Das Beste ist, wenn ihr schon früh genug anfangt zu lernen. Das vermeidet Stress und ihr müsst nicht so viel auf einmal lernen. Außerdem solltet ihr genügend Pausen machen, damit euer Gehirn die Informationen besser verarbeiten kann. Wichtig dabei: In den Pausen solltet ihr möglichst die Finger vom Handy, dem Computer oder dem Tablet lassen, sonst vergesst ihr wieder, was ihr gerade gelernt habt.
Ihr könnt euch auch eine Lernliste zum Abhaken machen. Nach einer bestimmten Anzahl von Haken könnt ihr euch mit einer Kleinigkeit belohnen, zum Beispiel mit Schokolade.
Lernen mit Freunden ist manchmal effizienter
Falls ihr ein Referat oder Ähnliches halten müsst, könnt ihr euch mit euren Freunden treffen und es euch gegenseitig vortragen. Ihr könnt euch auch einen Tag in der Woche ausmachen, an dem ihr euch mit euren Freunden trefft und zusammen lernt, da bringt ihr wahrscheinlich in wenigen Stunden mehr weiter, als an einem ganzen Schultag.
Falls ihr euch im Unterricht eine Stunde einen Vortrag anhört und euch am Schluss gar nichts gemerkt habt, weil eure Gedanken die meiste Zeit abgewichen sind, könnt ihr euch auch zu Hause ein kurzes Video zu dem Thema anschauen und so oft wiederholen, bis ihr es verstanden habt. Am besten wäre es trotzdem, wenn ihr im Unterricht gut aufpasst und versucht, euch alles zu merken.
Mit Erwachsenen offen über Stress reden
Wenn euch Prüfungen und Aufträge euch zu sehr stressen, könnt ihr auch mit euren Eltern, Freunden oder Lehrern darüber sprechen. Denkt aber auch noch daran, euch regelmäßig mit euren Freunden zu treffen und euren Interessen nachzugehen. Viele überschätzen die Bedeutung guter Noten auch. Gute Noten sind wichtig, aber sie sind nicht alles.
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