Ich habe mit der Zeit herausgefunden, wo und wie ich am besten lernen kann. Für mich ist es wichtig, dass ich Ruhe habe und nicht abgelenkt werde. Am liebsten lerne ich in meinem Zimmer, wenn alles ordentlich ist. Ein sauberer Schreibtisch hilft mir, mich besser zu konzentrieren. Ich mache das Fenster auf, damit frische Luft reinkommt, und sorge für genug Licht. Wenn es draußen laut ist, höre ich manchmal leise Musik ohne Gesang, damit ich mich trotzdem konzentrieren kann.
Möglichst früh am Tag
Ich lerne am besten am Vormittag oder am frühen Nachmittag. Dann bin ich wach und aufnahmefähig. Abends bin ich oft zu müde, um mir noch viel zu merken. Deshalb versuche ich, meine wichtigsten Aufgaben früh am Tag zu erledigen.
Skizzen und Mindmaps
Beim Lernen selbst benutze ich verschiedene Methoden. Wenn ich zum Beispiel etwas auswendig lernen muss, schreibe ich es mir auf oder sage es laut vor. Manchmal male ich kleine Skizzen oder Mindmaps, um mir Dinge besser vorstellen zu können. Ich merke mir Sachen besser, wenn ich sie sehe oder selbst erkläre.
Auch Pausen sind wichtig. Nach etwa 45 Minuten mache ich eine kurze Pause, trinke etwas oder bewege mich. Danach kann ich wieder besser weiterlernen.
Ziele planen
Ich plane meine Lernzeit meistens vorher. Ein Lernplan hilft mir, alles rechtzeitig zu schaffen und nicht in Stress zu geraten. Wenn ich etwas geschafft habe, belohne ich mich manchmal mit etwas Kleinem, zum Beispiel mit Musik hören oder einer Serie. Das motiviert mich.
Insgesamt lerne ich also am besten, wenn ich Ruhe habe, meine Zeit gut einteile und verschiedene Lernmethoden benutze. So kann ich mich gut konzentrieren und bleibe motiviert.
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