Ein wahr gewordener Traum auf zwei Rädern

 Meine Motocross
Meine Maschiene (Foto: Julian Winter)

Ich wollte schon immer eine Motocross-Maschine haben und zu Weihnachten bekam ich endlich eine, und zwar eine KTM mit 65 Kubikzentimetern. Schon vor dem Heiligen Abend hatte ich gehofft, dass mein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gehen würde.

Freudentränen unter dem Weihnachtsbaum

Als sie vor mir stand, so funkelnd beleuchtet unter dem Weihnachtsbaum, k0nnte ich gar nicht anders, als vor Freude zu weinen. Es war ein atemberaubendes Gefühl, das erste Mal darauf zu sitzen. Meine Geschwister konnten nicht verstehen, weshalb ich weinte und nicht so wie sie vor Freute schrie und tobte. Ich hoffe das auch sie irgendwann mit etwas, solche Freude erleben dürfen. Gleich am nächsten Tag musste mir mein Vater alles erklären, damit ich bereit für meine erste Ausfahrt war. Es fühlte sich an wie ein Traum.

Rennen fahren als nächster Traum

Nun fahre ich immer in meiner Freizeit und will besser werden. Nach und nach verbessere ich meine Fahrkünste mit meiner Maschine, was mich sehr freut. Denn ein Traum wäre, meine Maschine gut genug unter Kontrolle zu haben, um richtige Motocross-Rennen auf der Motocross-Strecke in Schrems fahren zu können. Wenn es meine Eltern erlauben würden...







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Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung durch die Universität Wien.

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