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Meine Welt der Träume

Sie begleiten uns ein Leben lang und sind immer unterschiedlich. Was Träume für mich bedeuten.

Ein schlafendes Mädchen
In meinen Träumen vermischen sich Fantasie und Realität. Manchmal lustig, manchmal unheimlich, aber immer spannend. (Foto: Adobe Firefly)

Stell dir vor, du liegst am Abend in deinem Bett. Du bist müde und schaltest das kleine Nachttischlämpchen neben dir aus. Für eine Weile starrst du an die Decke, doch schon bald merkst du, wie deine Augenlider schwer werden, bis du abdriftest in eine Welt, die vielseitiger nicht sein könnte: Die Traumwelt.

Worüber träumst du?

Wir alle träumen. Und doch ist es bei jedem anders. Manchmal sind es Wünsche, manchmal sind es Träume über das, was uns beschäftigt, manchmal ganz willkürliche und manchmal Albträume.

Die Bedeutung meiner Träume

Ich erinnere mich oft noch daran, was ich geträumt habe, nicht immer, aber doch. Trotzdem schreibe ich ihnen nicht sehr viel Bedeutung zu. Sie sind oft Kombinationen aus Themen, die mich beschäftigen, und ich kann ihnen nicht wirklich eine hilfreiche Erkenntnis über mein Leben entnehmen.

Albträume – als Kind häufiger

Das Träumen an sich stört mich nicht. Außer natürlich, es sind Albträume. Die meisten kennen das: Man wacht auf und ist einfach froh, dass die Realität doch nicht so schrecklich ist.

Als ich jünger war, waren Albträume bei mir keine Seltenheit. Mittlerweile ist es zum Glück nicht mehr so. Ich erinnere mich an einen Traum, als ich ein kleines Kind war. In dem Traum saß ich in meinem Zimmer im Eck, und ein kleines Mädchen kam herein und hat alle meine Kuscheltiere gestohlen. Das war zu dieser Zeit natürlich schon ein Albtraum – aber heute kann ich darüber schmunzeln.

Kuriose Traumgeschichten am Frühstückstisch

Wenn ich mich an meine Träume erinnere, spreche ich nicht oft darüber. Wenn ich es tue, dann mit meiner Familie. Es ist aber oft einfach ein Gespräch über kuriose Träume, die uns zum Lachen bringen. Vor allem, wenn jemand aus der Familie im Traum vorkommt, ist es interessant, davon zu erzählen, aber auch zuzuhören. Meine Träume sind oft sehr durcheinander und ergeben eine ganz komische Geschichte.

Aber kann man Träumen vielleicht doch etwas Hilfreiches entnehmen?

Manchmal können Träume unser echtes Leben beeinflussen. Wenn wir im Traum sehen, was eine Entscheidung bewirken könnte oder was in der Zukunft passieren kann, denken wir später vielleicht noch einmal darüber nach, auch wenn wir das sonst nicht getan hätten. Ein Beispiel: Sagen wir, man würde von einer schlechten Note träumen. Vielleicht würde man sich am Morgen denken, dass das Lernen für die Schularbeit doch keine so schlechte Idee wäre.

Mir persönlich passiert das nicht oft, aber wenn Menschen, die mir etwas bedeuten, im Traum etwas zustößt, dann bin ich am nächsten Morgen einfach unglaublich froh, dass es nicht so ist und ich schätze es noch mehr, sie in meinem Leben zu haben.

Träume der besonderen Art

Hast du schon mal von jemandem gehört, er habe etwas geträumt, das im realen Leben dann eingetreten ist? Ich schon, mir selbst ist das aber noch nie passiert.

Dafür hatte ich schon Träume, die anders waren. Manchmal ist mir im Traum bewusst, dass ich träume und es nicht die Realität ist. Das ist ein merkwürdiges Gefühl, aber es hält nicht lange an, denn entweder wache ich auf oder ich vergesse es schnell wieder.

Einmal habe ich sogar die Fortsetzung eines Traums der letzten Nacht erlebt. Die Geschichte ging einfach weiter. Den dritten Teil durfte ich dann aber nicht mehr sehen

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