Mein Tag begann wie immer mit Frühstück. Normalerweise esse ich Müsli mit Milch, also musste ich mir etwas Neues überlegen. Ich habe Kokosmilch ausprobiert und war echt überrascht, wie gut sie geschmeckt hat! Anfangs war es ein komisches Gefühl, keine „richtige“ Milch zu nehmen, aber nach ein paar Löffeln hat es mich gar nicht mehr gestört.
Mittagessen: bunt und lecker
Mittags gab es Nudeln mit Tomatensauce und Salat. Das war super lecker und ich habe ehrlich gesagt das Fleisch gar nicht vermisst. Ich merkte, dass es viele Gerichte gibt, die man ganz einfach vegan machen kann, ohne dass sie langweilig schmecken.
Der schwierigste Teil: auf Milchprodukte verzichten
Am Nachmittag wurde es etwas schwieriger. Ich liebe Joghurt und Kakao, und genau das fehlte mir. Stattdessen habe ich einen pflanzlichen Joghurt mit Beeren probiert. Der war okay, aber nicht ganz das Gleiche. Auch beim Abendessen, einem veganen Brot mit Avocado und Gemüse, habe ich gemerkt, dass mir der Butter irgendwie fehlt. Trotzdem war es interessant zu sehen, wie viele Alternativen es gibt.
Mein Fazit
Insgesamt war mein veganer Tag eine tolle Erfahrung. Ich habe mich leicht und fit gefühlt, und es hat Spaß gemacht, neue Sachen auszuprobieren. Das Fleisch hat mir überhaupt nicht gefehlt, aber auf Milch und Eier zu verzichten war schon etwas ungewohnt. Trotzdem habe ich gemerkt, dass es gar nicht so schwierig ist, bewusster zu essen und mehr auf pflanzliche Produkte zu achten.
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