Wir alle kennen wahrscheinlich den bekannten Schauspieler und Komiker Jim Carrey. Man könnte denken, er wäre normal aufgewachsen und wie jeder andere in die Schule gegangen. Doch der Schein trügt, denn Jim Carrey’s Familie lebte in großer Armut, sie waren so arm, dass er mit 15 bereits die Schule abbrach, um seine Familie finanziell unter die Arme zu greifen.
Eine Kindheit voller Herausforderungen
Jim Carrey wuchs in einfachen Verhältnissen in Kanada auf. Schon früh wurde seine Mutter krank und sein Vater verlor seine Arbeit, weshalb es Zeiten gab, in denen er uns sein Bruder sich außerhalb ihres Vans ein kleines Zelt teilen mussten. Trotz all dem gab er jedoch seine Träume nie auf. Denn schon als Kind hatte er ein Talent im Comedy und galt als Klassenclown. In den 1990er Jahren geling ihm dann schließlich der Durchbruch und Schritt für Schritt arbeite er sich schließlich hoch zu einer der bekanntesten Schauspieler Hollywoods.
Ehrliche Worte über seine Schulzeit
Später spricht er in seinen Interviews offen von seiner Vergangenheit und seinen Erfahrungen. Er hatte mit psychischen Belastungen zu kämpfen und ständigem Druck. Trotzdem sieht er diese Zeit rückblickend als wichtige Lebenserfahrung. Sie haben ihn gelehrt, Verantwortung zu übernehmen, durchzuhalten und trotz schwieriger Umstände immer an sich selbst zu glauben und seine Träume nicht zu verlieren.
Warum wir an uns selbst glauben sollten
Die meisten von uns müssen sich glücklicherweise über solche extremen finanziellen Schwierigkeit keine Gedanken machen, doch trotzdem haben auch wir Jugendliche mit Problemen zu kämpfen und die Schule kann teilweise eine echte Herausforderung sein. Daher finde ich ist Jim Carrey eine echte Inspiration, denn er zeigt, dass, auch wenn es uns gerade schlecht geht, oder wir denken eine Wand versperrt uns den Weg, wir mit Ehrgeiz trotzdem alles erreichen können, wenn wir nur an uns selbst glauben.
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