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Brown oder white Noise als Lern-Hintergrund: Meine Lern-Tricks eignen sich bestimmt nicht für jeden

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04.11.2025
1 Min.

Lernen kann manchmal echt nerven. Wer herausfindet, wie er am besten lernt, für den ist es plötzlich gar nicht mehr so schlimm. Jeder hat da so seine Eigenheiten: Die einen brauchen absolute Stille, die anderen laute Musik. Ich habe über die Zeit meinen ganz eigenen Lernmodus entdeckt, mit Kaffee, Geräuschen und kleinen Kritzeleien.

Hier bin ich beim Lernen zu sehen, mit Kerzenschein und meinem Kaffe (Foto: Lucia Lengger)

Ich lerne am liebsten mit Hintergrundgeräuschen, meistens sogenanntem Brown oder White Noise. Das klingt ein bisschen wie Regen oder leises Rauschen und hilft mir total, mich zu konzentrieren. Dazu mache ich das Licht etwas gedimmt, koche mir meinen Lieblingskaffee und bin dann irgendwie im „Lernmodus“.

Nicht stören-Modus

Wichtig sind für mich auch Ruhe und Zeit. Ich kann nicht gut lernen, wenn alles hektisch ist. Mein Handy ist dabei natürlich im „Nicht stören“-Modus, sonst lande ich schneller auf Instagram als im Lernstoff.

Kritzeln mit der nicht dominanten Hand

Eine komische Angewohnheit von mir: Beim Lesen kritzle ich mit meiner nicht dominanten Hand irgendwelche Muster. Keine Ahnung warum, aber es hilft mir, den Inhalt besser zu behalten.

Von Lehrkräften wünsche ich mir manchmal einfach klare Strukturen und kleine Erklärungen, wenn ich mal hänge. Manchmal reicht schon ein kurzer Tipp, und plötzlich ergibt alles wieder Sinn.


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Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung durch die Universität Wien.

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